Emotionale Verabschiedung der Abiturient_innen an der Gertrud-Koch-Gesamtschule
Unter dem Motto „Abi oder nix“ fand schon vor den Osterferien die Mottowoche der Q2 statt. Damit einher ging auch der Abschied vom, wenn auch in die Jahre gekommen aber lieb gewonnen, Altbau. Für die Vorbereitungswoche und die Abiturklausuren zog die Q2 dann doch noch mit in das lang ersehnte neue Gebäude ein und zwar als erster Jahrgang.
Jetzt sind alle Prüfungen geschafft und die Schüler_innen erhielten am Samstag, 29.06., bei einer feierlichen und sehr persönlichen Abschiedsfeier ihre Abiturzeugnisse.
Mit einem kurzen Video zu Beginn, welches das Motto der Stufe noch einmal aufgriff, wurde auf die Feier eingestimmt. Auch wenn nicht mehr viel darüber gesprochen wird, wurde hier darauf verwiesen, dass dieser Jahrgang vor drei Jahren seine ZP´s unter Coronabedingungen geschrieben hat.
Auch unsere Schulleiterin, Frau Heinrichs, betonte in ihrer Rede, dass sie solange darauf hinweisen wird, dass die Kinder erschwerte Bedingungen hatten und sie alle Unglaubliches leisten mussten, bis es nicht mehr zutrifft.
Herr Dr. Jain, Vorsitzender der Schulpflegschaft, forderte die Schüler_innen auf ihre Freiheit zu nutzen und vor allem auch, angesichts der Ergebnisse der Europawahl, diese Freiheit als demokratischer Bürger gewissenhaft wahrzunehmen.
Nach einem musikalischen Beitrag der Lehrer_innenband, der zu ersten emotionalen Momenten führte, richtete Herr Zorlu, erster stellvertretender Bürgermeister, das Wort an die Abiturient_innen. Auch er machte deutlich, wie wichtig es ist, dass diese Generation ihre politische Verantwortung gewissenhaft wahrnimmt.
Im Anschluss sprachen die Abiturient_innen selbst. Sie bedankten sich für die gemeinsame Zeit und betonten, wie sehr sie den Zusammenhalt in der Stufe genossen haben, der auch von anderen Stufen als außergewöhnlich wahrgenommen wurde. Auch schätzten sie die Beziehung zu den Lehrer_innen, die ihnen nicht nur Unterrichtsinhalte vermittelten, sondern auch Vieles darüber hinaus mit auf den Weg gaben.
Während der Zeugnisvergabe gab es dann so manchen Schmunzler bei der Musikauswahl, denn die jeweils selbst gewählten Lieder der Abiturient_innen spiegelten die Charaktere sehr gut wieder.
Besonders geehrt wurden drei Schüler, die alle drei das beste Abiturzeugnis erhielten. Drei Jahre hatten sich Jannes Hiersemann, Felix Schiller und Robin Sewing einen Spaß daraus gemacht, um das beste Abitur zu „battlen“ und wurden nun gemeinsam geehrt.
Weitere Urkunden erhielten Virginia Magkanari und Felix Schiller für ihr besonderes Engagement in der Schule.
Die abschließende Verabschiedung oblag dann der Abteilungsleiterin und gleichzeitig Tutorin diese Jahrgangs, Frau Mylenbusch. Sie betonte abschließend, dass hier tolle Menschen die Schule verlassen, bei denen sie sehr zuversichtlich ist, dass sie ihren Lebensweg erfolgreich bestreiten werden.
Die Zeugnisvergabe endete mit einem weiteren Beitrag der Lehrer_innenband, der die Emotionalität der Veranstaltung unterstrich.
Insgesamt war das wieder eine mehr als gelungene Verabschiedung der diesjährigen Abiturient_innen.
Emotionale Verabschiedung der Abiturient_innen an der Gertrud-Koch-Gesamtschule
Unter dem Motto „Abi oder nix“ fand schon vor den Osterferien die Mottowoche der Q2 statt. Damit einher ging auch der Abschied vom, wenn auch in die Jahre gekommen aber lieb gewonnen, Altbau. Für die Vorbereitungswoche und die Abiturklausuren zog die Q2 dann doch noch mit in das lang ersehnte neue Gebäude ein und zwar als erster Jahrgang.
Jetzt sind alle Prüfungen geschafft und die Schüler_innen erhielten am Samstag, 29.06., bei einer feierlichen und sehr persönlichen Abschiedsfeier ihre Abiturzeugnisse.
Mit einem kurzen Video zu Beginn, welches das Motto der Stufe noch einmal aufgriff, wurde auf die Feier eingestimmt. Auch wenn nicht mehr viel darüber gesprochen wird, wurde hier darauf verwiesen, dass dieser Jahrgang vor drei Jahren seine ZP´s unter Coronabedingungen geschrieben hat.
Auch unsere Schulleiterin, Frau Heinrichs, betonte in ihrer Rede, dass sie solange darauf hinweisen wird, dass die Kinder erschwerte Bedingungen hatten und sie alle Unglaubliches leisten mussten, bis es nicht mehr zutrifft.
Herr Dr. Jain, Vorsitzender der Schulpflegschaft, forderte die Schüler_innen auf ihre Freiheit zu nutzen und vor allem auch, angesichts der Ergebnisse der Europawahl, diese Freiheit als demokratischer Bürger gewissenhaft wahrzunehmen.
Nach einem musikalischen Beitrag der Lehrer_innenband, der zu ersten emotionalen Momenten führte, richtete Herr Zorlu, erster stellvertretender Bürgermeister, das Wort an die Abiturient_innen. Auch er machte deutlich, wie wichtig es ist, dass diese Generation ihre politische Verantwortung gewissenhaft wahrnimmt.
Im Anschluss sprachen die Abiturient_innen selbst. Sie bedankten sich für die gemeinsame Zeit und betonten, wie sehr sie den Zusammenhalt in der Stufe genossen haben, der auch von anderen Stufen als außergewöhnlich wahrgenommen wurde. Auch schätzten sie die Beziehung zu den Lehrer_innen, die ihnen nicht nur Unterrichtsinhalte vermittelten, sondern auch Vieles darüber hinaus mit auf den Weg gaben.
Während der Zeugnisvergabe gab es dann so manchen Schmunzler bei der Musikauswahl, denn die jeweils selbst gewählten Lieder der Abiturient_innen spiegelten die Charaktere sehr gut wieder.
Besonders geehrt wurden drei Schüler, die alle drei das beste Abiturzeugnis erhielten. Drei Jahre hatten sich Jannes Hiersemann, Felix Schiller und Robin Sewing einen Spaß daraus gemacht, um das beste Abitur zu „battlen“ und wurden nun gemeinsam geehrt.
Weitere Urkunden erhielten Virginia Magkanari und Felix Schiller für ihr besonderes Engagement in der Schule.
Die abschließende Verabschiedung oblag dann der Abteilungsleiterin und gleichzeitig Tutorin diese Jahrgangs, Frau Mylenbusch. Sie betonte abschließend, dass hier tolle Menschen die Schule verlassen, bei denen sie sehr zuversichtlich ist, dass sie ihren Lebensweg erfolgreich bestreiten werden.
Die Zeugnisvergabe endete mit einem weiteren Beitrag der Lehrer_innenband, der die Emotionalität der Veranstaltung unterstrich.
Insgesamt war das wieder eine mehr als gelungene Verabschiedung der diesjährigen Abiturient_innen.
(Anne Mylenbusch)